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Statistisches Bundesamt
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2023 mit rund 106 000 gemeldeten Fällen um 2,2 % erneut gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Höher als 2023 war die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche zuletzt 2012 mit 107 000 Fällen. Anhand der vorliegenden Daten lässt sich keine klare Ursache für die weitere Zunahme im Jahr 2023 erkennen.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) einschließlich ihrer Museen, Bibliotheken, Institute und Archive benötigt zukünftig deutlich mehr Geld. Dies betonten am Mittwoch SPK-Präsident Hermann Parzinger und Vizepräsident Gero Dimter vor dem Kulturausschuss des Bundestages.
Innenministerin Behrens: „Wir sind an einem Punkt, an dem wir der gewaltbereiten Minderheit im Stadion klarmachen müssen: Das Ende der Fahnenstange ist erreicht!“
Bundesminister Robert Habeck hat heute die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vorgelegt. Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass die deutsche Wirtschaft im Frühjahr 2024 an einem konjunkturellen Wendepunkt steht.
Vor allem Diesel spürbar billiger als in der Vorwoche – Rohölpreis zwei US-Dollar niedriger
Das Bundeskabinett hat am 24. April 2024 die Rentenwertbestimmungsverordnung 2024 beschlossen. Damit werden die gesetzlichen Renten – vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrates – in den alten und neuen Ländern zum 1. Juli 2024 um 4,57 Prozent steigen.
„Um den Wahlkampf sowie das Ansehen der Partei nicht zu belasten, entschied er am bevorstehenden Wahlkampfauftakt in Donaueschingen nicht teilzunehmen.“
Heftig umstritten und nur mit großen Kompromissen wurde im Januar 2023 das Bürgergeld eingeführt, das das Arbeitslosengeld II (Hartz IV) ersetzt. Doch wie bewerten die Jobcenter ein Jahr später die Umsetzung in der Praxis? Für eine aktuelle Studie unter Beteiligung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wurden im Januar und Februar 2024 Beschäftigte in sieben Jobcentern in Nordrhein-Westfalen befragt. Demnach sieht jede*r fünfte Jobcenterbeschäftigte im Bürgergeld eine Verbesserung, ungefähr die Hälfte allerdings eine Verschlechterung. Rund 60 Prozent der Befragten bezweifeln, dass die neuen Regeln die Leistungsberechtigten ausreichend motivieren, sich eine neue Stelle zu suchen.
Sendtermin: Mittwoch, 24. April 2024, um 22:50 Uhr
| Name | Kurs | in % |
|---|---|---|
| DAX | 18.015,00 | -0,90 |
| Dow Jones | 38.451,35 | -0,10 |
| US Tech 100 | 17.523,94 | +0,35 |
| E-Stoxx 50 | 4.991,38 | -0,46 |
| Öl (Brent) | 87,03 | -1,59 |
| Gold | 2.315,39 | -0,29 |
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer ist in dieser Woche wenig Bewegung. Die AfD verliert einen Prozentpunkt und rutscht auf 16 Prozent ab. Die Werte für SPD (16%), CDU/CSU (31%), Grüne (12%), FDP (5%) sowie BSW (5%) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unterändert. Die sonstigen Parteien gewinnen einen Punkt (15%) hinzu.
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten im März. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren zufriedener mit den laufenden Geschäften. Auch die Erwartungen hellten sich auf. Die Konjunktur stabilisiert sich, vor allem durch die Dienstleister.
Bundespräsident Steinmeier in der Republik Türkei
10:00 Uhr: Bundesverfassungsgericht - Mündliche Verhandlung „Bundeswahlgesetz 2023“
10:30 Uhr: BGH - Revisionshauptverhandlung "Freispruch einer Mutter vom Vorwurf der Ermordung ihres vierjährigen Sohnes im Jahr 1988"
Bundeskabinett
13:00 Uhr: Bundestag - Plenarsitzung
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Trotz teils kräftiger Kursverluste, auch im Tech-Bereich, zeigt sich der ETF-Markt stabil. Einzelne Händler sehen einen Verkaufsüberhang, die meisten aber mehr Käufe. Sehr viel um geht weiter in Bitcoin- und Gold-Preis-Trackern – in beide Richtungen.
Schlechte Nachrichten halten den DAX in Schach. Gegen einen echten Kursrutsch sprächen aber sich verbessernde Wachstums- und Gewinnperspektiven, heißt es. Auch charttechnisch sieht es nach Stabilisierung aus, nicht nach weiteren Verlusten.
Nahostkrieg und Notenbanken geben den Takt vor – unter dem Strich ging es hoch mit den Renditen diese Woche. Unternehmensanleihen bleiben gesucht, etwa von Porsche SE. Und auch die neue Karlsberg-Anleihe wollen viele haben.
Seit Jahresanfang steht zwar immer noch ein dickes Plus, doch seit dem jüngsten Allzeithoch hat der Bitcoin wieder 16 Prozent verloren. Noch größer sind die Verluste von Solana und Ethereum. Krypto-ETNs verzeichnen Abflüsse.
ARK Invest bietet Zugang zu Unternehmen aus den Bereichen disruptive Innovation, KI und Genomik mittels aktiver Anlagestrategien
